Ihr kennt ja das Sprichwort, die dümmsten Bauern haben die grössten Kartoffeln. In Anlehnung an diesen Spruch habe ich folgende Gedanken. Alle Kartoffelbauern produzieren schlechte Kartoffeln. Ich kann Kartoffeln kaufen wo ich will, es ist immer schlechte Ware! Wann endlich erinnern sich diese Produzenten an die gute Ware von damals, zum Beispiel an eine Bintje. Es ist nicht immer die Schuld des Saatherstellers , dass die Ärdäpfel oder auch Erdapfel genannt, in einem sehr schlechten Zustand sind. Und wenn es die Schuld des Saatkartoffeln Herstellers ist, dann sollten die Bauern eben auch mal bei diesen Firmen Dampf machen. Wenn es um den Milchpreis geht, ja dann sind sie im Demonstrieren erste Güte. Wozu soll eine Demonstration gut sein? Es ist doch egal ob gute oder schlechte Ware. Der Bauer hat doch seine Absatzgarantie. Wir Konsumenten sind die Dummen!
Archiv für den Monat Mai 2010
Pfingstmontag sollte ein Arbeitstag sein
Ich sitze gemütlich in meinem Gärtchen und geniesse den Pfingstmontag. Ein wunderschöner Tag zeichnet sich ab und ich freue mich riesig. Das Freuen dauerte nur kurz, in der näheren Umgebung wird eine Hecke geschnitten. Der Bauer rasselt mit seinen Traktoren über die etwas entferntere Hauptstrasse. Jetzt fängt noch der Nachbar an und mäht seinen Rasen. Die schöne Ruhe ist zu Ende. Um 12:30 Uhr hat er den Rasen fertig gemäht, nun kommt auch bei ihm die Hecke dran. Seine elektrische Heckenschere macht ein ungehäures Geräusch so ein Kratzen und Pfeifen. So gegen 13 Uhr hat es die Maschine gekräuselt, das heisst sie funzte nicht mehr. Sollte ich jetzt Bravo rufen? Nein, ich dachte nur so bei mir. Bin ich doch ein Depp, warum warte ich wochentags bis nach 14 Uhr um meinen Rasen zu schneiden. Rücksicht nehmen und auch die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten ist bei mir normaler Alltag. Eben darum mähe ich meinen Rasen gemäss Gesetz.
Aber meine Meinung ist auch wieder gemacht, der Pfingstmontag sollte ein normaler Arbeitstag werden.
Botellón und Alkoholpreise
Frau Rosmarie Zapfl 39, das ist die alte Frau, welche Präsidentin der Eidgenössischen Kommission für Alkoholfragen ist. Eben diese Frau Zapfl will den Preis für alkoholische Getränke anheben. Der Grund: Die von Jugendlichen organisierten Botellons sind ihr ein Dorn im Auge! Die Dame hat noch nicht mitbekommen, dass der Preisaufschlag bei Tabakwaren keinen einzigen Jugendlichen vom Rauchen abhielt. Also was soll der Schmarren mit dem Preisaufschlag beim Alkohol. Soll ich für mein Fläschchen Wein welches ich zu trinken pflege, einfach so mir, dir nichts, mehr bezahlen. Das ist doch immer dieselbe Masche, Geld generieren unter dem Deckmäntelchen für die Jugend das Beste zu wollen. Aber genau diese Jugend knallt mir die Faust auf die Nase und will mir mein Geld abnehmen. Sein Stutz reicht ja für den teuren Alkohol nicht mehr aus. Frau Zapfl, machen Sie doch den Platz bei der Kommission für Alkoholfragen für einen jungen Denker frei. Beteiligen Sie sich doch bei den grauen Panthern. Da könnten sie der Frage nachgehen, warum die Jungen Mitmenschen, den Alten und den Schwachen mit Gewalt ans Geld wollen.
Pyrofackeln und Hirn – Fussballer, haben die das?
Ich wundere mich nicht, dass diese Pyrofackeln immer noch im Umlauf sind. Ebenso wenig wundere ich mich, dass es Fussballer gibt die auch solche Fackeln haben und sie benutzen. Xherdan Shaqiri, das ist der Fussballer beim Basler Fussballclub und auch bei der Schweizer Nationalmannschaft. Also dieser Xherdan Shaqiri, der hat doch während der Feier zum Cupsieg eine Pyrofackel geschwungen. Damit es ja Jedermann und Jedefrau sieht, geschah das auf dem Balkon des Stadtcasino.
Jetzt fragt man sich, hat denn so ein Fussballer kein Hirn. Ich stelle mir diese Frage nicht, mir wurde schon vor Jahren gesagt, dass diesen Fussballer das Hirn herausoperiert wurde. Ob das so ist oder nur so eine Redensart, das weiss ich nicht! Jedenfalls ist es tatsächlich Hirnlos mit Pyrofackeln zu hantieren. An die Polizei, schnappt euch doch mal die Fackelverkäufer. Ein Problem? Muss ich aushelfen? Die Auswertung der Videobilder soll nicht so einfach sein, dass man Anzeige gegen Straftäter erheben könnte. Soll ich aushelfen? Gut, schauen wir eben weiter was da noch alles abgeht. Ob mit oder ohne Hirn.
Kuhglocken in Lausen
Eigentlich ist es mir egal ob in Lausen die Kuhglocken bimmeln. Nur wundern tu ich mich. Da meinen die lieben Lausner, es sei üblich, dass eine Kuh eine Glocke um den Hals trägt. Es glaubt doch kein Mensch, dass ein Bauer seinen Kühen Glocken anhängen würde wenn er diese Dinger nicht schon in seinem Inventar hätte. Neue Glocken kaufen liegt nicht drin. Sein Inventar hat er ja von seinen Vorgängern übernommen. Diese hatten noch keine stromgeladene Weidezäune , sie mussten das Vieh noch mit Hirten hüten. Ich selber habe das getan, auf der Weide wo jetzt die grosse Baustelle für die H2 ist. Zwischen Tuchfabrik Schild und der Florett Spinnerei Ringwald in Liestal. Und der Trick der Glocken war doch der, wenn so ein Viech in die Büsche oder den Wald abgehauen ist, dann konnte man sie dank Glockengeläut wieder finden.
In Lausen scheint es so zu sein, dass ein Zaun vorhanden ist und demnach kein Hirtebube eingesetzt werden muss. Somit sind die Glocken reine Schikane für Mensch und Tier.
Es ist üblich , dass die Bauern ausrangierte Badewannen als Tränken einsetzen. Haben sie schon mal gehört wie es tönt wenn eine Kuh Wasser aus so einer Wanne trinkt. Die Glocke schlägt bei jedem Schluck an die Badewanne und es entsteht ein Lärm der mit Idylle nichts mehr zu tun hat. Diese Futtertränken stehen dann während Jahren auf der Weide, ob das ein schöner Anblick ist?
Blut gefroren – Armee Diskussionspapier
SVP Präsident Toni Brunner meint, ihm sei das Blut gefroren als er das Armee Diskussionspapier gelesen habe. Aber das Gefrieren schützt doch vor Überhitzung.
Was will den der Bauer mit der Armee, Krieg führen gegen den Muʿammar al-Qaddhāfī, معمر القذافي, Clan.
Die Schweizer Armee war noch nie geeignet um Krieg zu führen, um innere Unruhen zu Bekämpfen, dazu ist sie geradezu prädestiniert. Und das weiss auch der Herr Brunner ganz genau!
Warum das Getue vom gefrorenen Blut und einer Überrumpelung. So ein Schmarren! Ich denke, dem Toni Brunner täten mal Ferien auf dem Bauernhof ganz gut.
Die Abteilung Verteidigungspolitik im VBS beschäftigt doch hochintelligente Mitarbeiter die ihre Materie beherrschen. Ist denn das Vertrauen in diese Abteilung nicht angebracht?
Meiner Meinung nach befasst sich diese Abteilung nur mit der Sicherheitpolitik in der Schweizer Armee. Sie sind nicht Allwissend wie die Parteipräsidenten der Schweizer Parteien.
Diese Parteimenschen sind Experten in: Bankgeschäften jeglichen Couleurs, Verkehrsfragen der ganzen Palette von der idealen Ausrüstung der Fahrzeuge bist zum Strassenbau, als Sozialfürsorger sind sie 1. Klasse, als Bildungs- und Kulturkenner bestens ausgewiesen.
Oh, was soll das? Das die Typen es so sehen ist doch dem Schweizervolk bekannt.
Bundesrat Maurer hat eine gute Strategie!
Armeewaffen und Feldschiessen – Bundesgelder verknallen!
Seit über 130 Jahren wird das sogenannte Feldschiessen durchgeführt. Zu Beginn dieser Knallerei wurden Armeewaffen eingesetzt. Sportwaffen mit der Präzision der heutigen Technik kannte man ja noch nicht. In der modernen Zeit, stehen für sportliche Wettkämpfe, Kleinkalibrige Präzisionswaffen zur Verfügung. Lärmimmissionen wie sie mit den Armeewaffen entstehen treten nicht mehr auf.
Weil das Feldschiessen nicht als sportliche Aktivität angesehen werden muss, haben die Organisatoren kein Interesse daran am System etwas zu ändern. Also werden weiterhin die Armeewaffen zum Einsatz kommen.
Das Fatale an der Sache ist doch, dass das Ganze durch Bund und Kantone gefördert wird.
Die durchführenden Vereine und die Vereine der Schützen sahnen soviel Bundesgelder ab, dass sie damit ihren Verein noch am Leben erhalten können. Ohne diese Subventionen gäbe es nur noch einen Viertel der Schützenvereine. Abgesehen von diesen Direktzahlungen werden die Munition und die Schiessstände gratis zur Verfügung gestellt.
Der absolute Hammer ist, sehr viele dieser Schützen haben eine vom Bund zur Verfügung gestellte Leihwaffe. Diese Leihwaffe wird über mehrere Jahre dem Schützen zu treuen Handen abgegeben.
Es kann doch nicht sein, dass unter dem Deckmantel, Wehrbereitschaft, so viel Steuergeld verpufft wird. Die Organisatoren prahlen gerne mit dem Schlagwort weltgrösstes Schützenfest. Kein Wort davon, dass das der Steuerzahler bezahlt.
An den Tagen des Feldschiessens werden wieder markige Worte fallen, den Redner widerspricht kein Mensch. Es ist Pflicht zu Schweigen!
Übrigens: Wenn ein Schütze nicht alle Munition verschiessen kann, weil die Zeit des Serienfeuers zu kurz ist. Was passiert mit diesen übrigen Schüssen? Keiner dieser Schützen gibt diese übrige Munition ab und kein Funktionär kratzt das!
Und schon haben wir wieder Munition zu Hause! Die Waffe ist ja geliehen oder unser Eigentum.
Fazit der Geschichte: Armeewaffen gehören ins Zeughaus!
Harassenlauf und 1. Mai in Basel
Ab sofort sollte die Basler Polizei ihr naives Getue ablegen. Es ist doch Birewaich zu Glauben, die Radaubrüder der Harassenläufer, lassen sich von ihrem aggressiven tun ablenken. Bei der Verhinderung des Harassenlaufes war es doch klar, dass diese Saugofen eine andere Einsatzmöglichkeit suchten. Der 1. Mai und die Stadt Basel eignen sich dazu im Besonderen.
Es ist nicht zu Glauben, dass die Polizei doofer ist als die Wirtshausstrategen. Diese Wirtshaus – Tischrunden wussten es schon als es noch Aschenbecher auf den Tischen hatte, dass bei einem Grosseinsatz der Polizei am Harassenlauf, die Stadt Basel dran kommt. Und so ist es auch geschehen. Rauchfrei in den Beizen aber Farbe und Rauch in der Öffentlichkeit.
Dummheit kann es nicht sein, das denkt ihr doch auch so! Was dann?
Pure Absicht, wie immer was die Polizei tut.