Ich wundere mich nicht, dass diese Pyrofackeln immer noch im Umlauf sind. Ebenso wenig wundere ich mich, dass es Fussballer gibt die auch solche Fackeln haben und sie benutzen. Xherdan Shaqiri, das ist der Fussballer beim Basler Fussballclub und auch bei der Schweizer Nationalmannschaft. Also dieser Xherdan Shaqiri, der hat doch während der Feier zum Cupsieg eine Pyrofackel geschwungen. Damit es ja Jedermann und Jedefrau sieht, geschah das auf dem Balkon des Stadtcasino.
Jetzt fragt man sich, hat denn so ein Fussballer kein Hirn. Ich stelle mir diese Frage nicht, mir wurde schon vor Jahren gesagt, dass diesen Fussballer das Hirn herausoperiert wurde. Ob das so ist oder nur so eine Redensart, das weiss ich nicht! Jedenfalls ist es tatsächlich Hirnlos mit Pyrofackeln zu hantieren. An die Polizei, schnappt euch doch mal die Fackelverkäufer. Ein Problem? Muss ich aushelfen? Die Auswertung der Videobilder soll nicht so einfach sein, dass man Anzeige gegen Straftäter erheben könnte. Soll ich aushelfen? Gut, schauen wir eben weiter was da noch alles abgeht. Ob mit oder ohne Hirn.
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Harassenlauf und 1. Mai in Basel
Ab sofort sollte die Basler Polizei ihr naives Getue ablegen. Es ist doch Birewaich zu Glauben, die Radaubrüder der Harassenläufer, lassen sich von ihrem aggressiven tun ablenken. Bei der Verhinderung des Harassenlaufes war es doch klar, dass diese Saugofen eine andere Einsatzmöglichkeit suchten. Der 1. Mai und die Stadt Basel eignen sich dazu im Besonderen.
Es ist nicht zu Glauben, dass die Polizei doofer ist als die Wirtshausstrategen. Diese Wirtshaus – Tischrunden wussten es schon als es noch Aschenbecher auf den Tischen hatte, dass bei einem Grosseinsatz der Polizei am Harassenlauf, die Stadt Basel dran kommt. Und so ist es auch geschehen. Rauchfrei in den Beizen aber Farbe und Rauch in der Öffentlichkeit.
Dummheit kann es nicht sein, das denkt ihr doch auch so! Was dann?
Pure Absicht, wie immer was die Polizei tut.